Die Hauptstadtkorrespondentin für „die Zeit“, Anna Mayr:
„Die Leute haben im Wirtschaftsministerium angefangen und dachten sie bauen Windräder und jetzt verstehen sie den Gasmarkt nicht. Ich glaube, dass die Gasumlage in einer Panik entstanden ist.“
Man habe geglaubt, dass die Unternehmen im Falle einer Insolvenz alle Kosten auf die Bürger hätten abwälzen können.
Kommentar: Wenn das Volk einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister wählt, braucht man sich über Fehlentscheidungen nicht zu wundern.