Plagiatsverdacht: Die systematisch verfehlte Quellenarbeit des Robert Habeck

Je genauer man hinsieht, desto mehr Abgründe entdeckt man: Selten traf dies so zu wie auf die fragwürdige Dissertation von Robert Habeck. Habeck hat auf geradezu unglaubliche Weise eine Belesenheit vorgetäuscht, die er nicht hat. Er hat dutzende Werke, die er zitiert hat, aus anderen, an Ort und Stelle ungenannten Quellen abgeschrieben und damit gegen eine wichtige Grundregel der Buchwissenschaften verstoßen. Er hat direkte Zitate mitplagiiert, und vor allem: Er hat auch Fließtext plagiiert. Eine Bestätigung eines Plagiierten, des deutschen Philosophen Günter Wohlfart, liegt vor.

Quelle: https://plagiatsgutachten.com/blog/quellenplagiator-robert-habeck/

 

Nachtrag:

  • Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen): Zwischen Juni und September 2021 warf Weber der deutschen Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock auf seinem Blog vor, in ihrem Buch Jetzt. Wie wir unser Land erneuern an mindestens 100 Stellen wortgleiche oder teilweise wortgleiche Sätze bzw. Teile von Sätzen aus anderen Texten zu verwenden.[60][61][62][63][64] Während deutsche Rechts- und Plagiatsexperten zuerst keinerlei Urheberrechtsverletzungen erkennen konnten, stimmten sie, nachdem Weber Anfang Juli weitere Stellen moniert hatte, zu, dass sich einige Passagen in einer „Grauzone“ befänden.[65][66] Die Plagiatsvorwürfe gegen Baerbocks Buch wurden als Grund dafür bewertet, dass ihre Kanzlerkandidatur scheiterte.[67] Baerbock kündigte zunächst an, Fußnoten zu ergänzen, zog das Buch nach der Bundestagswahl 2021 jedoch aus dem Handel zurück.[68]

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