Die Weltöffentlichkeit diskutiert über die Folgen der globalen Erwärmung. In den 70-Jahren hatten wir schon mal eine intensive Debatte um die Zukunft des Weltklimas. Damals warnten uns die Wissenschaftler allerdings vor genau dem Gegenteil: einer neuen Eiszeit. Eine Rückschau.
Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“
Soviel also zur Fachkompetenz der Klimatologen, die ihre Expertise jeweils dem aktuellen Mainstream anzupassen scheinen.
Es stellt sich darüberhinaus die Frage, ob unseren Massnahmen gegen die Luftverschmutzung, wie Filteranlagen in Kraftwerken und Grossindustrieanlagen eine Mitschuld an der Erderwärmung zugeschrieben werden muss.
Tatsächlich liesse sich die Erderwärmung stoppen, indem man einen Vulkanausbruch nachahmt. Künstliche Aerosole in der Stratosphäre wären ein denkbares Mittel. Siehe auch https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/geoengineering-klimawandel-technik-climateengineering-wettermanipulation-100.html