FIAT DUCATO CAMPER AUSBAU – Update

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FIAT DUCATO CAMPER AUSBAU | Ich habe einen neuen Van gekauft. Folge meinem Ausbau vom Kastenwagen zum selbst ausgebauten Campervan
Wie heißt der neue Van?
Was werde ich verändern?
Wie wird das Layout?
Baue ich den Bus alleine aus?
Die Antworten findest du im Video.
Kommentar:  Typisch Frau,  dem Namen des Vans wird eine grössere Bedeutung als dem Layout beigemessen.
Kommentar:
Ein Wohnmobil oder ein ausgebauter Kastenwagen ist für Regattasegler, Sürfer, Kiter, etc. die Voraussetzung für die Ausübung ihres Sports. Daher habe auch ich mich mit dem Thema Kastenwagen-Ausbau befasst:
Die Trennwand würde ich bei meinem nächsten Ausbau drinn lassen, aber mit einer Schiebe-Tür versehen. Das hat im Winter den Vorteil, dass es vorn schneller warm wird und die Frontscheibe schneller abtaut.
Im Sommer wird  dank Klimaanlage vorn schneller ein erträgliches Klima geschaffen.
Die Trennwand trägt auch dazu bei, dass der hintere Bereich nicht so warm wird, wenn der Wagen steht.
Fenster werden in meinem nächsten Ausbau nur sehr klein sein, gerade so gross, dass ich vom Fahrersitz aus den toten Winkel einsehen kann. Je kleiner die Fensterfläche, desto geringer ist die Aufheizung des Wohnbereiches.
Wassertanks werden nicht fest eingebaut. Stattdessen werden 20 l Kanister verwendet, die nur bei Bedarf befüllt werden.
Das Problem beim Wasser besteht ja darin, dass aufgrund der hohen Temperaturen schnell eine Verkeimung eintritt, die sich in einem ekelhaften Schleimfilm zeigt.
Unterflur Wassertanks wären im Sommer am günstigsten. Im Winter hat man dann aber  das Problem mit einfrierenden Tanks und Leitungen.
Dämmung: würde ich schnell und preiswert per Luftpolsterfolie – Noppenfolie realisieren.
Das Dach wird ähnlich einem Tropendach mit vielen Solarpaneelen belegt, die auch den Innenraum per Verschattung kühl halten.
Einrichtung für 1 Person:  Ich spiele mit dem Gedanken, ein Bundeswehr- Doppelstockbett hineinzustellen.
Unten kann man sitzen und liegen bzw. schlafen. Oben bringt man Koffer, Taschen, Seesäcke, Container,
Vorräte etc. unter, mit der Folge, dass der Wohnraum stets aufgeräumt aussieht.
Für 2 Personen würde ich hinten noch ein querliegendes Hubbett vorsehen.
In meiner Planung befand sich bisher auch eine von mir entwickelte Sitzbadewanne (120 x 70 cm), die  tagsüber dank zweier Klappdeckel am Kopf und Fussende als Sitzbank dient.  An der Deckelhälfte der Kopfseite  wird beim Hochklappen des Deckels der Duschkopf mit hochgeklappt, so dass sofort mit dem Duschen begonnen werden kann. Diese platzsparende Sitzbank-Sitzbadewanne habe ich bisher noch in keinem WoMo-Ausbau gesehen.
Die Elektrik würde ich sehr simpel halten, d.h. mir umfangreiche Installationen ersparen.  Dies lässt sich bsw. mittels einer Powerstation realisieren, an die Solarpanele angeschlossen werden können und diverse 230 V Wechselstrom sowie 12 und 5 V DC-Ausgänge zur Verfügung stehen.
Kocher – Gas-Kartuschenkoffer.
Verzichten würde ich auf schwere Holzverkleidungen der Seitenwände sowie des Daches und schwere Bodenbeläge und Einbauten.
to be continued

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